Besser schlafen – 6 ultimative Tipps

Besser schlafen6 ultimative Tipps

Wie funktioniert «gut schlafen»?

Wir alle sehnen uns danach - vor allem, wenn wir ihn nicht haben: guter Schlaf.

Denn wir Menschen verbringen rund 2'500 Stunden in der Horizontalen. Dabei hat jeder einzelne eine eigene Taktik entwickelt, um seinen Schlaf zu optimieren: Während der eine versucht, sich an vorgeschlagene Stunden an Schlaf zu halten, verzichten andere vor dem Schlafengehen auf Smartphone, Tablet und Co.

Was definiert nun gesunden Schlaf?

Es wäre zu einfach zu sagen, dass gesunder Schlaf nur das Gegenteil von einer Schlafstörung ist. Vor allem in Anbetracht dessen, dass viele Menschen gar nicht wissen, ob sie gut oder schlecht schlafen. Deshalb lohnt es sich auch einen genauen Blick auf die Definition der "Gesundheit" zu werfen, da sie - wie der Schlaf selbst - letztendlich darauf aufbaut, dass sie kontinuierlich vorhanden ist. Der Begriff der Gesundheit wird von der WHO folgendermassen definiert: «Die Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht die blasse Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen.»

Dies bedeutet: Guter und gesunder Schlaf wird durch die subjektive Zufriedenheit, angemessenem Timing, angemessener Dauer, hoher Effizienz und anhaltender Wachsamkeit während den Wachstunden charakterisiert. Als familiengeführtes Schweizer Unternehmen, welches sich seit mehr als 25 Jahren der ganzheitlichen und gesunden Erholung widmet und für Qualität und Zuverlässigkeit steht, ist dieser Ratgeber ein Hilfsmitteln, welchen wir durch unsere Erfahrung gerne an Sie weitergeben möchten.

Wir wünschen Ihnen viel Spass und Erfolg bei der Umsetzung! 

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Das Bett ist zum Schlafen da (aber nicht nur)

Vor dem Einschlafen noch kurz eine E-Mail schreiben, ein paar neue Schuhe auf Zalando bestellen oder fernsehen - lieber nicht. So verbindet Ihr Kopf die Ruhebereiche «Bett» und «Schlafzimmer» mit Aufregung und nicht nur mit Schlaf. Aber keine Sorge: Wenn es nicht immer ganz so ruhig ist, macht das nichts. Sex ist kein Schlafkiller, sondern kann sogar entspannend wirken.

Wer jedoch auf sein Smartphone nicht verzichten kann im Bett, sollte zumindest den Nachtmodus nutzen. Dieser Modus reduziert das kurzwellige Blaulicht auf 450 bis 480 Nanometer, sodass die Produktion von Melatonin - dem Hormon, das den Schlaf­Wach-Zyklus reguliert - weniger gehemmt wird.

2

Ein voller Magen schläft nicht gerne

Die letzte Mahlzeit des Tages sollte nicht zu schwer sein und im Idealfall drei Stunden vor dem Zubettgehen eingenommen werden. Ernährungsgewohnheiten haben auf nahezu alle Bereiche des Lebens Einfluss und nicht zuletzt auch auf den Schlaf. Daher können kleine kulinarische Umstellungen schon dazu beitragen, besser einzuschlafen. Als wahrer Schlummertrunk gilt bis heute das Hausmittel der warmen Milch mit Honig. Der Zucker im Honig beschleunigt die Aufnahme des Melatonin (Hormon, das den Schlaf-Wach­Zyklus reguliert) im Blut. Unser Geheimtipp: Magnesium! Mit genügend Magnesium schläft der Organismus besser. Hat man zu wenig Magnesium im Körper, kann es zu Einschlaf­problemen und nächtlichen Muskelkrämpfen kommen. Daher essen Sie mehr Hirse, Kürbiskernen oder Vollkornbrot und -nudeln.

3

Alkohol in geringen Mengen als Hilfe

Direkt vor dem Schlafengehen sollten Sie auf (übermässigen) Alkoholkonsum verzichten. Denn Alkohol führt zwar dazu, dass man schneller einschläft -dafür ist der Schlaf umso unruhiger. Wenn Sie gerne mal ein Glas Wein trinken, dann machen Sie das am besten zwei bis drei Stunden vor dem Zubettgehen. Das Glas Wein kann so zur Entspannung dienen und den normalen Schlaf fördern, wenn der Alkohol abgebaut ist.

4

Untätigkeit fördert Schlafstörungen

Sportliche Aktivitäten ermüden den Körper und fördern den Schlaf. Aber der Körper braucht Zeit zum Umschalten. Wer sich abends körperlich betätigen möchte, sollte dies mindestens drei Stunden vor dem Zubettgehen tun. Sowohl körperliche wie geistige Aktivitäten zu später Stunde können die gefürchtete Kombination von «müde» und «überdreht» herbeiführen.

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Das ideale Schlafumfeld schaffen

Am besten ist es, wenn Sie in einem Zimmer schlafen, in welchem Sie sich rundum wohlfühlen. Ein Zimmer, welches für Sie gemütlich eingerichtet ist, schafft die besten Voraussetzungen, um gut einschlafen zu können. Generell ist ein Schlafzimmer kühl, gut gelüftet und verdunkelt. Natürliche Materialien, zum Beispiel für die Bettwäsche, und beruhigende Farben an den Wänden oder als Dekoration helfen ebenfalls. 

6

Hilfe holen, wenn nichts mehr geht

Oft, aber eben nicht immer, lassen sich Einschlafprobleme auf natürliche Weise beheben. Wenn Ihnen jedoch keiner dieser Tipps etwas bringt, sollten Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin sprechen. Natürlich gibt es Medikamente, die das Einschlafen erleichtern können, sie sollten jedoch immer das letzte Mittel sein, zu dem Sie greifen. Denn der gesündeste und beste Schlaf ist immer noch der, in den der Körper von selbst verfällt - und das ist kein unmögliches Unterfangen! 

Um den Tag mit aufgeladenen Batterien starten zu können, gibt es unzählige Tipps und Tricks. Und nicht alle wirken gleich, daher gilt es einmal mehr herauszufinden, was Ihnen hilft und mit einer individuellen Heran­gehensweise den Tag zu beenden. Hinzu kommen natürlich weitere Faktoren wie zum Beispiel die Matratze oder das Kissen.

Wir von elsa legen höchsten Wert auf körper­und umweltgerechte Materialien und saubere Produktion. Wir pflegen die alte Tradition perfekter Schweizer Handarbeit und verbinden sie mit moderner Hightech­Herstellung.

elsa ist für Menschen gedacht und für Men­schen gemacht. Unser elsa-Mineralschaum®, der sich auf einzigartige Weise dem Körper anpasst und bei 60 Grad waschbar ist, ist genauso ein Resultat dieses Gedankens wie unser ganzes Programm. Denn es dient einer grossen Idee: Ihnen das zu bieten, was zu Entspannung, Wohlbefinden und Gesundheit beiträgt - und damit immer auch ein bisschen Glück bringt. Entdecken Sie jetzt unsere Welt der ganzheitlichen und gesunden Erholung. Das elsa-Wohlgefühl, das lässt sich nur real erleben - Tag für Tag bei Ihnen zuhause.

Daniele Thöny
Kundenberater Zentralschweiz

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